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Mittwoch, 1. Juni 2016

Mein Garten - Clematis


Meine Clematis blüht schon so wunderschön!














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Montag, 8. Februar 2016

DIY - Nusskörbchen gefilzt




Hallo ihr Lieben,

Ich war vor kurzem in der REHA. Da wurden allerhand "Beschäftigungen" angeboten.

Da ich nicht der Yoga-Typ bin und auch nichts mit anderen Entspannungsübungen anfangen kann, habe ich den Werkraum für mich entdeckt.

Dort habe ich zum ersten Mal in meinem Leben gefilzt.

Ich fand das total anstrengend. Kneten, einseifen, schlagen...

Aber es hat sich gelohnt!!!

Mein erstes Filzkörbchen. 

Zur Zeit noch mit Nuß-Deko.





Ich weiß es ist nicht perfekt, aber ich bin stolz auf mich.

Da hat die REHA doch was gebracht!!!!!



Sonntag, 6. September 2015

Schmetterlingsflieder...



In unserem Garten tummeln sich bei schönem Wetter Hummeln und die verschiedensten Schmetterlinge an unserem Schmetterlingsflieder.

Gerne lege ich mich in einem Liegestuhl darunter (ich hatte diesen Sommer ja genügend Zeit) und entspanne bei dem Gesumme.









































Dienstag, 12. Mai 2015

Gerbera




Vor einiger Zeit stand ich in Köln an einer roten Ampel als plötzlich jemand an mein Fenster klopfte.
Eine junge Dame stand neben meinem Auto. Also öffnete ich das Fenster und sie überreichte mir eine Gerbera und lud mich in ein örtliches Gartencenter zur einer Veranstaltung ein.
Ich bedankte mich höfflich, legte die Blume auf den Beifahrersitz und fuhr weiter.

Na, toll! Gerbera! "Oma"-Blume!






Doch als die Sonne in das Auto und auf die Gerbera schien, leuchtete die Blüte so wunderschön in orange, da  mußte ich einfach ein paar Fotos machen.




Natürlich habe ich mich auch ein wenig schlau gemacht:

Bedeutung der Gerbera

Die Gerbera wächst dort, wo es sonnig und schön ist. Und das spiegelt sich auch in ihrer Bedeutung: „Durch die wird alles schöner!“



Interessantes von Wikipedia:

Vor 1737 ist die Gerbera als Afrikanische / Äthiopische Aster bekannt; im Jahre 1737 wurde sie erstmals vom Holländer Jan Frederik Gronovius beschrieben und erhielt von ihm zu Ehren des Mediziners und Botanikers Traugott Gerber (1710–1743) den Namen „Gerbera“. Ein Jahr später nahm dessen Freund Carl von Linné die Art in seine Systematik auf.
1884 fand Robert James, ein Pflanzenhändler aus Durban in Südafrika, die Art auf den Goldfeldern von Barberton in Transvaal. Er schenkte die „Barberton Daisy“, das Barberton-Gänseblümchen, dem Botanischen Garten in Durban; dessen Leiter erkannte in ihr die Gerbera. 1886 gelangte ein erstes Herbar-Exemplar in den königlichen Garten nach Kew bei London. 1889 wurden die ersten Gerbera registriert, beschrieben und der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese erste wissenschaftliche Beschreibung stammt von J.D. Hooker im Curtis Botanical Magazine. Er beschreibt die südafrikanische „Barberton Daisy“ (heute Gerbera jamesonii).
1890 begannen erste Kreuzungsversuche durch Irwin Lynch am Botanischen Garten von Cambridge. 1893 gelangten die Gerbera nach Deutschland.



 Die Verbreitung ist altweltlich. Heute kommen etwa 30 Arten in der Natur vor, vor allem in Afrika, Madagaskar und im tropischen Asien. Die meisten Arten gibt es in Südafrika (Capensis). Acht Arten gibt es nur auf Madagaskar und etwa sechs Arten sind in Asien beheimatet.





Ein paar schöne Bilder und etwas Bildung! 
Ich hoffe es gefällt euch.






Montag, 4. Mai 2015

Der Garten blüht so schön...


Man merkt der Frühling ist da!

Die Knospen zeigen sich ganz zaghaft und ein paar Tage später steht alles in einer Blütenpracht.

An unserer Zierkirsche kann man das besonders gut sehen.


Letzte Woche Sonntag sah man die ersten Knospen...






...Mittwoch waren schon die ersten Blüten da... 









...und so gestern.









Ist es nicht wunderschön?

Wenn es ein bisschen windig ist, dann fliegen die kleinen Blütenblätter durch unseren Garten.
Es sieht wie im Märchen aus.






Montag, 6. April 2015

Oster-Impressionen



Hallo zusammen!

Ich hoffe Ihr habt oder hattet ein schönes Osterfest.

Nach ein paar mit Terminen vollgepackten Tagen, wollten wir es heute etwas ruhiger haben und sitzen mit den Kindern gemütlich zusammen und spielen Gesellschaftsspiele. 
(In der 5 Minutenpause schreibe ich schnell diesen Post).

Eigentlich wollte ich Euch nur kurz unser Karfreitag-Ostereierfärben zeigen und meine Osterdeko vorstellen. (dazu bin ich leider noch nicht gekommen).

Traditionell färbt mein Mann mit den Kindern die Eier, d.h. er kocht die Eier und die Kinder färben. Ich glaube mein Mann hat mehr Spaß daran, als die Jungs.


In unsere alten Kaffetassen passen die Eier wunderbar hinein zum Färben..


..und mit kleinen Kinderhänden klappt es sowieso viel besser.



So sieht das Ergebnis aus. Allerdings werden die Eier mit Speck noch eingerieben, damit sie schön glänzen.


Wir färben immer mit diesen Eierfarben.



Und so sieht meine Osterdeko aus.
Diesmal alles in schwarz-weiß.


Die Bilder habe ich zusammen mit meinem Jüngesten ausgeschnitten und in die Rahmen gelegt.







Und noch mehr Osterdeko...






Unsere kleine Kaffeetafel.




 

Hasi darf auch nicht fehlen.
Mit kleinen Osternestchen für Oma und Opa und den Uropa. 

 Die Sonne scheint wieder.
Jetzt aber schnell mit den Kindern raus zu einem kleinen Osterspaziergang. 

Owei, unser Großer freut sich schon!